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Dicke Titten & pralle Möpse

Was den Dicken Sex zu etwas so Besonderem macht? Probiere es aus - dann weißt du es. Dicke fette Weiber haben einfach mehr zu bieten - in jeder Hinsicht. Üppige Kurven und pralle Schenkel, und nicht zu vergessen dicke Titten und pralle Möpse. Ja, in Sachen Oberweite suchen dicke Frauen ihresgleichen; da sind oft selbst die Doppel D Cups einfach zu klein für die runde, weiche Fülle. Das sind wahre Melonen in XXXL, diese Milcheuter. Da brauchst du zwei Hände, um auch nur eine der fetten Titten zu fassen.

Und jetzt stell dir einfach mal vor, was man beim Sex mit dicken Frauen alleine schon nur mit ihren geilen Titten anstellen kann. Bei dem Tittenfick ist dein Schwanz ringsherum mit weichem Fleisch bedeckt. Da spürst du beinahe mehr als beim echten Vögeln, und die Dicken müssen sich auch gar nicht anstrengen, um deinen Schwanz mitten in ihren Titten zu begraben.

Dicke Titten sind aber längst noch nicht alles, was fette Weiber so unglaublich geil macht. Wenn du dicke Frauen nackt vor dir siehst, dann ist es, als ob dein Blick auf einer puren Göttin der Weiblichkeit ruht. Wohin du auch blickst, begrüßen dich Kurven und Rundungen. Fette Arme, fette Titten, fette Hüften, fette Speckbäuche, fette Schenkel und fette geile Ärsche sind einfach da, und du kannst damit machen, was du willst.

Diese Rubensweiber freuen sich immer, wenn ihre prallen Rundungen und üppigen Kurven dir gefallen. Wenn du nicht weißt, wo du dicke Frauen kennenlernen kannst - hier findest zu dicke Frauen Sexkontakte zuhauf.

Sonst verstecken fette Weiber sich ja oft in der Öffentlichkeit, denn bei solchen üppigen Formen ist es schon schwierig, wirklich schicke Kleidung zu finden. Nicht alle Geschäfte führen Übergrößen.

Deshalb genießen es ja auch Dicke nackt herumzulaufen und sich dir ganz ohne Kleidung zu präsentieren. Und das findest du natürlich nicht so ohne weiteres in der Öffentlichkeit - Sexkontakte, wo du dicke Frauen nackt anschauen, anfassen und vernaschen kannst. Da halten sie sich doch eher bedeckt. Hier beim Dicken Telefonsex jedoch lassen sie hemmungslos alle Hüllen fallen und zeigen sich dir, wie sie wirklich sind - nackt. In all ihrer prallen, üppigen Schönheit mit den weiblichen Formen, die du bei schlanken Frauen so sehr vermisst.

Mollig, dick und fett

Beim Telefonsex dicke Frauen sind manche der Telefonsex Girls einfach nur ein bisschen mollig; sie haben nur ein bisschen zu viel Speck auf den Rippen. Allerdings an genau den Stellen, wo es den Männern am meisten gefällt - an Titten und Po. Andere sind dann schon nicht mehr nur mollig, sondern wirklich dick und fett.

Hier kannst du Sexkontakte zu Pummelchen von vollschlank bis mega-fett knüpfen, und alle diese fetten Girls stehen dir für jede erotische Schandtat zur Verfügung. Manchmal sind dicke Girls und fette Weiber für deine Aufmerksamkeit so dankbar, dass sie kaum noch an sich halten können und dir ihre fette nasse Muschi regelrecht aufdrängen. Da musst du dich dann einfach opfern und die üppige Muschi lecken - oder sie für ein heißes Vögeln bis zum Abspritzen ausnutzen.

Am besten in der Missionarsstellung, wenn du selbst sehr schlank bist. Als echter Hüne und potenter, viriler mann allerdings kannst du dich von den dicken, fetten Pummelchen natürlich auch reiten lassen. Das wird auf jeden Fall ein absolut geiler Ritt, wenn über dir die prallen Möpse schwingen und wippen.

Gegen Sex von hinten haben fette Weiber und dicke Frauen übrigens meistens auch nichts einzuwenden. Ein voller, praller Arsch streckt sich dir gierig entgegen, und du kannst mit viel Kraft die mächtigen Pobacken teilen, so üppig und ausladend wie sonst ein ganzer Hintern. Genau in der Mitte findest du dann das verbotene Lustloch für den ganz tabulosen Dicken Sex.

Wohin auch immer du schaust, und wo hinein auch immer du deinen Schwanz steckst - Rubensweiber umgeben dich immer mit einer duftenden Wolke aus samtigem hellem Fleisch, mit üppigen Speckröllchen und Speckfalten. Wenn es um dicke Frauen geht, kannst du nie ins Leere greifen - immer ist da etwas Handfestes da, wenn du zupackst.

Das sind noch Frauen, wie sie sein müssen; keine halb verhungerten Models auf Diät, keine zerbrechlichen Weibchen, sondern echte Walküren-Weiber, die es auch lieben, einmal umgekehrt einen Mann zu erobern statt immer nur im Dornröschen-Schlaf zu verharren und zu warten, bis ein Prinz sie findet.

Falls du sie allerdings doch finden und erobern willst - keine Angst, hier gibt es keine Dornen und nichts Hartes, an dem du dich stoßen kannst, denn mollige Girls, dicke Frauen und fette Weiber haben es überall weich.

Fette Lesben

Ich habe erst einmal in meinem Leben Voyeur gespielt; aber dieses eine Mal als Spanner hat sich wirklich gelohnt. Dabei habe ich meine fette Nachbarin beim Lesben Sex mit ihrer fetten Freundin beobachten können. Und mir war die ganze Zeit so heiß, ich hätte mich auf der Stelle nackt ausziehen können. Dabei war es da bereits richtig Herbst und eigentlich eisig kalt - rein äußerlich betrachtet. Deshalb hatte ich mir zuerst auch nur vorgenommen, lediglich einmal kurz nachzuschauen, was denn wohl die Ursache für die merkwürdigen Geräusche war, die aus der Nachbarwohnung drangen. Sie waren regelrecht besorgniserregend; und auch wenn ich schon der Meinung bin, man sollte sich im Prinzip nur um seine Angelegenheiten kümmern - die Augen verschließen, wenn jemand vielleicht Hilfe braucht, das ist ja nun auch nicht gerade das Wahre, als allgemeine Haltung.

Ich war gerade erst in diesem Haus eingezogen, in eine sehr hübsche Zweizimmerwohnung, und hatte meine dicke fette Nachbarin, ein trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer Fülle ausgesprochen verführerisches Girl, zwar bereits kennengelernt. Details aus ihrem Leben wusste ich jedoch nicht. Hätte ich damals bereits gewusst, dass dieses fette Rubensweib, ein echtes Prachtweib übrigens, eine Lesbe ist, hätte ich mir sicherlich nicht so viele Sorgen gemacht, als ich auf einmal in meinem Wohnzimmer durch die Wand, hinter der sich ihr Wohnzimmer befand, lautes Stöhnen einer Frau hörte. Bestimmt hätte ich die Ursache des Stöhnens dann gleich korrekt als lustvoll und nicht qualvoll vermutet.

So jedoch begann ich sofort, darüber nachzugrübeln, was wohl los war mit meiner Nachbarin, ob es ihr vielleicht schlecht ging, ob sie vielleicht hingefallen war - obwohl, dann hätte ich den Sturz hören müssen -, ob sie sich den Magen verdorben oder Kopfschmerzen hatte oder was sonst. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht nebenan klingeln sollte, um zu fragen, ob sie Hilfe brauchte. Andererseits, wenn es meiner dicken Nachbarin wirklich so schlecht ging, wie das Stöhnen es auf den ersten Blick oder vielmehr auf den ersten Hör, wie man ja sagen müsste, vermuten ließ, konnte sie sich bestimmt nicht von der Couch bis zur Tür schleppen und ich erhöhte ihre Qualen noch. Deshalb kam es mir in den Sinn, einfach von außen in ihr Wohnzimmer zu schauen - womöglich fand ich dort sogar einen Zugang, ohne dass sie aufstehen musste, wenn es ihr wirklich schlecht ging.

Unsere Wohnungen gingen beide zum hinteren Garten hinaus, den wir als Mieter zwar nicht benutzen durften, der aber immerhin eine Abkürzung zur hinteren Straße bot und von uns betreten werden durfte. Kaum war ich vor ihrem Wohnzimmerfenster in Position gegangen und erblickte, was im Wohnzimmer los war, stockte ich. Was ich sah, war ein sich herumwälzender, schwabbelnder, nackter Fleischberg, der sich wie in größter Qual wand und bog. Ja, kein Zweifel, die Frau hatte arge Schmerzen, Leibschmerzen wahrscheinlich. Bestimmt hatte sie sich überfressen; kein Wunder, so fett, wie sie war. Bloß warum war sie denn nackt bei dem Wetter? Schon wollte ich ans Fenster klopfen, da entdeckte ich auf einmal, das waren nicht nur einmal Speckfalten und Schwabbelbauch, fette Schenkel und praller Po, ganz zu schweigen von dicken Titten. Nein, das Ganze gab es zweimal, ganz deutlich daran erkennbar, dass unter den fetten Pobacken meiner Nachbarin auf einmal ein blonder Haarschopf aufblitzte, und meine Nachbarin ist brünett.

Ich blinzelte, um nochmals genauer hinzusehen. Ja, da waren gerade zwei fette Weiber dabei, sich gegenseitig die Muschi zu lecken, beim Oralsex in der 69er Stellung. Zuerst wollte ich mich sofort peinlich berührt wieder davonschleichen, denn eine solche lesbische Intimität hatte ich ja nun nicht erwartet, doch dann merkte ich, wie der wabernde Fleischberg aus zwei dicken Frauen - ihre Freundin war ersichtlich ebenso dick und fett wie sie - mich maßlos erregt hatte. Zwei fette Leiber, die sich vor Lust herumwälzten, zwei dicke Frauen, die sich gegenseitig die Muschi leckten und dabei vor Gier laut stöhnten - jetzt konnte ich auch hören, es war nicht nur eine Stimme, es waren zwei Stimmen, die ihre Lust herausstöhnten -, das machte mich tierisch an. Ich konnte meine Augen nicht von den dicken fetten Lesben wenden, und ich konnte meinen heimlichen Beobachtungsposten erst recht nicht verlassen, um in meine Wohnung zurückzukehren.

Vielmehr blieb ich wie angewurzelt stehen, wie gebannt und total gefesselt von dem lesbischen Dicken Sex, den ich hier so unvermutet zu sehen bekam, von all dem nackten Fleisch. Am liebsten hätte ich sofort angefangen zu wichsen; bloß, dazu schämte ich mich doch zu sehr. Wer weiß, am Ende kam noch ein anderer Mieter vorbei und entdeckte mich beim Spannen und Wichsen gleichzeitig. Eines von beidem wäre ja auch schon schlimm genug gewesen. In punkto Spanner konnte ich mich aber immer noch damit herausreden, dass ich mir Sorgen um meine Nachbarin machte; ohne weiteres für jeden glaubhaft, der das Stöhnen der zwei molligen Lesben vernahm. Das offene Wichsen allerdings hätte ich ja nun nicht vernünftig erklären können; nicht wirklich. Mit meiner Befriedigung wartete ich also, bis die beiden fetten Lesben ihre Befriedigung gefunden hatten, sich ganz erschöpft und seufzend zurücklehnten und ich zurück in meinem Wohnzimmer war. Dann allerdings legte ich los, fast so leidenschaftlich wie gerade eben noch die beiden Rubensweiber.